Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche

Was uns wichtig ist:

• Wir hören zu – egal ob das Kind 8 oder 18 Jahre alt ist.
• Wir erklären verständlich – ohne Fachsprache.
• Wir begegnen auf Augenhöhe – mit Vertrauen und Geduld.

Individuell statt Standard

Jede Behandlung wird auf das Kind abgestimmt – sei es mit herausnehmbaren Spangen, festsitzenden Apparaturen oder transparenten Alignern. Auch begleitende Maßnahmen wie Sportmundschutz oder Schlafschiene werden situationsgerecht integriert.

Frühzeitige Diagnostik – gezielte Behandlung

Schon ab dem 4. Lebensjahr kann eine kieferorthopädische Kontrolle sinnvoll sein. Frühzeitig erkannt, lassen sich Fehlentwicklungen lenken – z. B. bei:

• Kreuzbiss (ein- oder beidseitig)
• frontalem Kreuzbiss
• offenem Biss
• Platzverlust nach Milchzahnverlust
• ausgeprägter sagittaler Stufe (z. B. Überbiss >10 mm)

Gerade in dieser frühen Phase ist das Wachstum gut steuerbar. Die Kooperation ist meist hoch, und mit funktionskieferorthopädischen Geräten lässt sich nicht nur das Kieferwachstum, sondern auch die Körperhaltung positiv beeinflussen.

Wechselgebiss und Pubertät – gezieltes Timing

Zwischen dem 10. und 13. Lebensjahr (je nach Geschlecht) sind viele Kiefer- und Zahnkorrekturen besonders effektiv. Neben der Zahnbogenform sind auch Funktionen wie Kauen, Sprechen und Schlucken wichtige Parameter – bei Bedarf arbeiten wir interdisziplinär mit Logopädie, HNO, Physiotherapie oder Osteopathie zusammen.

Unser Ziel: ein stabiles Zahn-, Mund- und Kiefersystem – mit einem Gleichgewicht aus Funktion und Ästhetik.

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